seit 1889
Endlich nach vier Jahren konnte in Flintsbach wieder ein normaler Fasching starten. Doch dieses mal nicht im altbewährten Schwaigersaal, sondern im extra, in über 1000 Arbeitsstunden aufgestellten Apachen-Pub, einer mobilen Veranstaltungshütte mit 450 Sitzplätzen in Almhüttenoptik. Schon am Krönungsball schallte dem Präsidenten Franz Astner nach dem Einmarsch seiner wilden Cowboytruppe ein nie dagewesenes „Fasching bleib do“ aus dem bis auf den letzten Platz gefüllten Saal entgegen. Auf die gewohnt spitzzüngige Rede gegen die Dorfprominenz von Hofmarschall Matthias Nickl folgte der Auftritt der Garde als aufreizende Salondamen, die den ganzen Saal mit einer mitreißenden, an Synchronität seines gleichen suchenden Show bezauberten. Doch bevor die Garde mit ihrer Zugabe fortfahren durfte sorgte der Elferrat für ein weiteres Highlight, indem sie den „Superperforator“ aus „Der Schuh des Manitu“ zum Besten gaben.
Zum Höhepunkt des Auftritts brillierte das Prinzenpaar in einer mitreisenden Show, durchzogen von Hebefiguren, die auch den gesamten Fasching im ganzen Landkreis gefeiert wurde. Zuletzt zeigte der Elferrat in ihrer Mitternachtshow eine Revue mit Hut und Stock in glitzernden Anzügen im Las Vegas Stil.
Der darauffolgende Mottoball sprengte noch einmal alle Erwartungen, der schon beim Krönungsball vollgeglaubte Saal platzte aus allen Nähten, ebenso beim Gildeball mit fünf Gastgilden. Beim Faschingszug zeigte sich das Prinzenpaar auf einem Saloon den vielen Zuschauern, die trotz des regnerischen Wetters in gleicher Zahl wie die Jahre davor herbeiströmten.
Doch auch ein dermaßen außergewöhlicher Fasching auf einen Schlag am Faschingsdienstag beim Kehraus mit dem Begräbnis von Prinz Florian II. unverhofft sein Ende. Und so blieb den Faschingsspinnern aus Flintsbach zum Abschied nur ein letztes „FASCHING BLEIB DO!!!“ und in diesem Fall „APACHEN-PUB BLEIB DO!!!“
Der Fasching 2021 war in jeder Hinsicht einzigartig. Schon im Frühjahr 2020 zeichnete sich ab, was im Herbst zur Gewissheit wurde, dass der Fasching 2021 aufgrund der Coronapandemie nicht wie gewohnt stattfinden konnte. Und so begann die Odyssee der Planungen und deren Verwerfungen kurz darauf, da immer neue und schärfere Begrenzungen einsetzten. Doch Flintbach wäre nicht Flintsbach, wenn wir das nicht zum Ansporn diente. Unter Einhaltung aller zu den jeweiligen Zeitpunkten geltenden Coronaregeln schuf die Faschingsgesellschaft den ersten (und hoffentlich letzten) Digitalen Fasching. Hierzu wurde zum einen zur Auftaktveranstaltung, als auch zu einer „Flintsbacher Fastnacht“, das Theaterhaus in ein Filmstudio umgebaut und ein einmaliges Ambiente geschaffen. Präsident Franz Astner und Hofmarshall Matthias Nickl begannen die Fastnacht mit einigem Galgenhumor zur derzeitigen Situation als auch den spitzen Pointen zum Dorfgeschehen. Daraufhin folgten diverse Einlagen von Gruppen aus Elferrat und Garde. Man sah den „Flintsbacher Saubärngrunzer“ (eine Abwandlung des Klassikers von Fredl Fesl), eine Tanzeinlage der Funkemariechen, einen Sketch zwischen Faschingsmuffel und Faschingsnarrischer Ehefrau, eine besondere Form von „Dinner for One“, eine weitere Tanzeinlage zu Jerusalema und die neugegründete Elferratsband „Das Klarsicht-Premium-Fruit-Tanzorchester“. Um die Flintsbacher Faschingsspinner und Faschingsspinnerinnen zur Ausstrahlung in Faschingsstimmung zu bringen, verteilte die Faschingsgesellschaft am Faschingssamstag Faschingsboxen mit einem Faschingsstarterset. Zum Kehraus wurde ein zusammenschnitt aus den Mitternachtsshows der Vergangenen Jahre veröffentlicht, womit ein hoffentlich niemals wiederkehrender aber nichtsdestotrotz lustiger Fasching endete.
Endlich hieß es am Krönungsball wieder „Fasching bleib do!!!“. Aus begeisterten Kehlen schallte es Präsident Martin Antretter bei seiner Begrüßung entgegen. Wie immer war die Stimmung im Schwaigersaal bestens und als der Elferrat als stolze Samuraikrieger in den Saal stürmten war die Stimmung auf dem Siedepunkt. Der neue Hofmarschall Matthias Nickl bewies, dass er die großen Fußstapfen die Markus Smettan hinterlassen hatte, ausfüllen kann.
Die Garde bezauberte das Publikum in lieblichen Kimonos und wurde erst nach mehreren Zugaben vom Publikum zum Verschnaufen geschickt. Dann folgte der lang erwartete Auftritt der Flintsbacher Herrscherpaares. Die Hoheiten begeisterten die Flintsbacher Narren mit ihrer perfekt einstudierten Show. Im ganzen Landkreis wurde Ihr Auftritt begeistert gefeiert. Das i-Tüpfelchen war der Elferrat mit der Mitternachtsshow „Best of David Hasselhof“. Mit Präse Martin Antretter als Hasselhof und den Elferräten als Badenixen in roten Badeanzügen.
Wie bereits 2017 war der Gildeball wieder ein voller Erfolg. Beim Faschingszug fuhr das Prinzenpaar in einer japanischen Pagode mit rauchendem Vulkan Fuji durch die Besuchermenge. Auch der Wettergott meinte es wieder gut mit den Flintsbacher Faschingsspinnern.
Beim unvermeidlichen Kehraus wurde auch Prinz Tobias I. Nach altem Brauch begraben und mit ihm ein schöner und lustiger Fasching 2019.
Von britischer Zurückhaltung war keine Spur am Abend des Krönungsballs beim Schwaigerwirt, die Flintsbacher Faschingsspinner starteten in die neue Saison. Der Saal war von Bernhard Obermair in einen englischen Thronsaal mit Ausblick auf die Towerbridge verwandelt worden.
Eröffnet wurde der Abend traditionell vom Einmarsch des Elferrates. Zu den Dudelsackklängen von „Pipes and Drums“ marschierte der Elferrat als britische Palastwachen mit Bärenfellmütze und geschultertem Gewehr im Gleichschritt auf. Zwei Trommler schritten voraus und rundeten das Bild perfekt ab. Nach der Begrüßung durch Präsident Martin Antretter machte Hofmarschall Markus Smettan seinem Ruf als Kabarettist in seiner Gemeinderundschau wieder alle Ehre.
Als zweiter Höhepunkte folgte der umjubelte Auftritt der Gardemädels. Erstmals war der erste Teil ein Marsch, da es so gut zum Motto passte. Bei der Zugabe der Garde konnte sich niemand mehr still halten und frenetisch wurden einige Zugaben gefordert. War nach diesem Auftritt die Stimmung am kochen, so kochte sie beim Auftritt des Prinzenpaares über. Zu „Rule Britannia“ schwebte das Prinzenpaar majestätisch über die Bühne. Bei der Zugabe zur Titelmelodie der James Bond Filme wirbelten die beiden über die Bühne, unterstützt von 4 Agenten als Backgroundtänzer. In diesem rundum gelungen Fasching ist besonders der erstmals in der Fischbacher Turnhalle veranstaltete Gildeball zu erwähnen. Hier bewies das Flintsbacher Publikum einmal mehr das es einmalig ist. Den Gastgilden blieb die Spucke weg, ob der Stimmung im Saal herrschte und man musste sich ernsthafte Sorgen um die Statik der in die Jahre gekommenen Halle machen.
Beim Faschingszug fuhr das Herrscherpaar in einer, von Wagenbauerchef Hans Maier entworfenen, Prunkkutsche bei bestem Wetter durch die ausgelassene Zuschauermenge.
Doch auch der schönste Fasching nimmt leider beim Kehraus unweigerlich sein Ende und so wurde am Faschingsdienstag mit Prinz Matthias ein wunderschöner und unvergesslicher Fasching begraben.
Beim Krönungsball im vollbesetzten Schwaigersaal war die Anspannung vor dem Auftritt der Faschingsgesellschaft förmlich zu greifen. Als der Elferrat, als indische Palastwachen verkleidet, mit brennenden Fackeln aufmarschierte löste sich die seit dem 11.11. aufgestaute Spannung in tosendem Applaus. Präsident Martin Antretter begrüßte das Spinnervolk und Hofmarschall Markus Smettan schwadronierte in gewohnt souveräner, spitzfindiger und mit Pointen gespickter Art über die Geschehnisse im Gemeindeleben Flintsbachs. Kommandeuse Maria Huber wurde zu Beginn des Auftritts der Garde von zwei stattlichen Elferratlern in einem Korb auf die Bühne getragen, woraus sie sich zu Beginn des Tanzes herrausschlängelte. Der Tanz der feschen Gardemädels begeisterte die Zuschauer und es wurden mehrere zugaben verlangt. Nach der Krönung durch Präse Martin Antretter und einigen Worten an ihre Untertanen sorgten die Hoheiten des Flintsbacher Faschings für das Highlight des Abends. Der Walzer zu traditionell, indischen Klängen war ebenso anmutig wie die Zugaben zu Ricky Martin spektakulär!
Nachdem die Orden verliehen waren. Übernahmen die Tanzpaare wieder die Bühne und die Stoabach Buam hielten die Stimmung am kochen. Gegen Mitternacht kamen die Elferratler als Stewardessen, eine Hommage an Prinzessin Romina Wurst, im wahren Leben ebenfalls Stewardess, zurück auf die Bühne. In nicht zu überbietender Komik gaben die Burschen eine musikalische Sicherheitsunterweisung zum Besten. Natürlich durften Schwimmwesten und Sauerstoffmasken bei diesem Spektakel nicht fehlen.
Nach vielen umjubelten Auftritten und gelungen eigenen Bällen kam mit dem Faschingszug ein weiteres Highlight in dieser Faschingssaison. Bei strahlendem Sonnenschein wimmelte es im ganzen Dorf von Kostümierten. Auf dem von Prinz und Wagenbauerchef Hans Maier gebauten indischen Elefanten pflügte das Herrscherpaar durch die Zuschauermassen. Ihre prächtigen, farbenfrohen und goldschimmernden Kostüme in Kombination mit dem lebensecht wirkenden Elefanten ergaben ein wahrhaft herrschaftliches Bild.
Beim Kehraus im Hof des Schwaigerwirts wurde Prinz Johann IV. unter Fackelschein zu Grabe getragen und so endete mit ihm wieder ein gelungener, lustiger und wunderschöner Flintsbacher Fasching.
Neupräsident Martin Antretter und der neue Hofmarschall Markus Smettan, als Schamanen verkleidet, eröffneten zu Trommelmusik den Auftritt der Faschingsgesellschaft. Ihnen folgten die stolzen Krieger des Elferrates und zusammen führten sie einen furchteinflössenden Kriegstanz auf. Dieser und der folgende mustergültige Auftritt der Garde brachte den rappelvollen Schwaigersaal auf Betriebstemperatur. Nach einer preisverdächtigen Rede von Hofmarschall Markus Smettan krönte Präsi Martin Antretter das Prinzenpaar. Frisch gekrönt fesselte das Prinzenpaar das Publikum dann mit seinem fantastischen Tanz. Traditionell erschien der Elferrat um 00.00 Uhr wieder zur Mitternachtsshow. In Murphsuits bis zur Unkenntlichkeit verpackt, tanzten sie ein Madley aus Michael Jacksons „Smooth Criminal“, einem Schuhplattler zu „We no speak Americano“ und „Blue“ von Eifel 65. Zur Zugabe erschienen die 11 Prachtkörper dann nur in Hotpant, Manschetten und Fliege und gaben den Gangnam- Style zum Besten. Im vom Wagenbauerchef Hans Maier prachtvoll gebauten Mayatempel feierte das Prinzenpaar mit tausenden Besuchern den Faschingszug, bevor mit Prinz Karl ll. der vorerst letzte Prinz in der 125-jährigen Geschichte des Flintsbacher Faschings beim Kehraus begraben wurde.
Trockeneisnebelschwaden wabberten durch den vollbesetzten Rittersaal beim Schwaiger, das Licht war abgedunkelt und mystische Musik kündigte den Auftritt der Faschingsgesellschaft an. Als der Elferrat, angeführt von Präsi Sepp Obermair in Kettenhemd und Helm sowie bewaffnet mit Schwert und Schild einmarschierte, wechselte die Musik und „We will rock you“ mit Dudelsäcken unterlegt erklang. Keinen im Publikum hielt es da mehr auf den Sitzen. Anschließend heizte die Garde die Stimmung mit ihrem grandiosen Auftritt weiter an. Elferrat, Präsi und Hofmarschall waren im Saal. Die Garde verschnaufte nach ihren Zugaben. Somit war der Weg für das Prinzenpaar bereitet. Zu majestätischer Musik betraten sie den Saal und die Stimmung erreichte den Siedepunkt. Von ihrem Auftritt mussten die Hoheiten drei Zugaben tanzen, erst dann durften sie sich zur Erholung auf ihren Thron zurückziehen. Beim Faschingszug bewegte sich ein originalgetreuer Nachbau der Ruine Falkenstein, sogar mit funktionierendem Wasserfall ausgestattet, als Prinzenwagen durch den Ort. Beim Kehraus am 08. März wurde mit Prinz Florian l. ein langer, lustiger und vor allem nüchterner Fasching begraben.
Von der den Hippies nachgesagten Entspanntheit war in Publikum des Schwaigersaals nichts zu spüren. Alles wartete gespannt auf den Auftritt der Faschingsgesellschaft. Als dann Präsi Sepp Obermair und Hofi Klaus Ilgenfritz mit einer Bottle Whisky und einer dicken Tüte auf die Bühne „gechillt“ kamen, flippten die Zuschauer aus. Nachdem Garde und Elferrat auf die Bühne geschwebt waren holte Klaus Ilgenfritz das Prinzenpaar mit einem dreifachen „Fasching bleib do!!!“ in die Hippie-Area. Nach der Krönung zeigten sie ihren vielumjubelten Prinzentanz und wurden erst nach mehreren Zugaben vom Publikum entlassen. Erstmals konnten die Spinner einen eigenen Spinnerpass erwerben. Dieser Ausweis eines echten Narren berechtigt zum Eintritt aller Bälle der Faschingsgesellschaft. Beim Faschingszug fuhr das Prinzenpaar im Hippiebus durch die Menschenmassen. Damit es soweit kommen konnte bedurfte es jedoch eines morgendlichen Kraftaktes des Elferrates und vieler freiwilliger Helfer. Die Nacht über hatte es unablässig geschneit und Tonnen von Schnee lagen auf der Zugstrecke. Doch hier zeigte sich der Zusammenhalt der Faschingsspinner. Wie die Ameisen wusselten die Helfer mit Schneeschaufeln bewaffnet durch den Ort. Sogar ein kleiner Rasenmäherbulldog wurde zum Schneepflug umfunktioniert. Dieser nimmermüde Einsatz und vielleicht auch das ein oder andere Stoßgebet bei der von Pfarrer Steinberger zum zweitenmal abgehaltenen Faschingsmesse ermöglichten wieder einen unvergesslichen Faschingszug in Flintsbach. Beim Kehraus war es dann wieder soweit, mit den Worten: „Jetzt is er hi, der oide Deife. - Gebts eam no a Mei voi!“ wurde Prinz Marinus l. unter großer Anteilnahme der Prinzessin und der Garde zu Grabe getragen.
von hinten links: Hans Maier, Marinus Krapfl, Martin Antretter, Thomas Pichler, Karl Liegl, Andreas Bauer; von vorne links: Klaus Ilgenfritz, Dominik Holten, Stefan Lederwascher, Benno Schmid, Hans Astner, Andreas Lagler, Sepp Obermair
„Die spinnen die Römer“ - in diesem Fasching war das für einen Flintsbacher keine Beleidigung. Denn auch dieses Jahr wurde der Fasching wieder im ganzen Dorf gelebt. Bereits um 17.00 Uhr waren die ersten Gäste zum Krönungsball erschienen. Als um 21.00 Uhr der Elferrat als Legionäre mit Helm, Schild und Pilum einmarschierte war das Forum rappelvoll. Prinz Markus und seine Prinzessin Sandy begeisterten durch einen akrobatischen Prinzentanz und zur Mitternachtsshow kehrten die wuchtigen Legionäre als grazile, federleichte Funkemariechen zurück. Aus welchem Holz Flintsbacher Prinzen geschnitzt sind bewies Prinz Markus lll. Nachdem er sich bei einem Auftritt die Schulter ausgekugelt hatte, ließ er es sich nicht nehmen, vor dem heimischen Publikum beim Mottoball aufzutreten. Auf einem Streitwagen feierte das Prinzenpaar am Faschingssonntag vor 10.000 Zuschauern seinen Triumphzug. Nachdem der Prinz eh schon leicht beschädigt war wurde er am 20. Februar beim Kehraus begraben und ging in die Ruhmeshalle des Flintsbacher Faschings ein.
Der neue Präsident Sepp Obermair eröffnete den Krönungsball traditionell mit dem Schlachtruf „Fasching bleib do!!!“ und Hofmarschall Klaus Ilgenfritz brachte das Publikum auf Betriebstemperatur. Beim Einmarsch von Elferrat und Garde tobten die Ballbesucher vor Begeisterung auf ihren Stühlen. Als das Prinzenpaar „auftauchte“ war die Stimmung dann am überschwappen. Wie immer tauchte der ganze Ort mit in das Motto ein, dies ist eine der Besonderheiten, die den Flintsbacher Fasching seit jeher so einzigartig machen. Gegen Mitternacht erschien der Elferrat als griechische Statuen, ganz in weiß und nur mit einem Feigenblatt bekleidet zur Mitternachtsshow. Beim Faschingszug bestaunten 12.000 Besucher das Prinzenpaar in seiner Riesenmuschel. Erst am Kehraus am 08. Februar tauchte dann das ganze Spinnervolk wieder auf aus Poseidons Unterwasserwelt.
Termine
Zugversammlung
beim Dannerwirt
Montag, 16.12.2024
um 20:00 Uhr
Krönungsball
Samstag, 11.01.2025
Mottoball
Samstag, 01.02.2025
Gildeball
Samstag, 15.02.2025
Weiberfasching
Donnerstag, 27.02.2025
Faschingszug
Sonntag, 02.03.2025
Kehraus
Dienstag, 04.03.2025
Starkbierfest
21.03. - 23.03.2025